Artikel im IT-DIRECTOR 5/2010: POWER 2010 Workshops der ptecs GmbH zur Priorisierung Ihrer Microsoft-Projekte

Artikel im IT-DIRECTOR 5/2010: POWER 2010 Workshops der ptecs GmbH zur Priorisierung Ihrer Microsoft-Projekte

Für die ptecs GmbH habe ich ein Konzept zur Erstellung einer Projekt-Roadmap für anstehende Microsoft-Projekte entwickelt. Dieses basiert auf dem Microsoft Reifegrad-Modell und berücksichtigt sowohl die geschäftlichen Vorgaben als auch die technischen Abhängigkeiten.

Das letzte Jahr bescherte den Kunden ein Feuerwerk neuer Produkte aus dem Hause Microsoft. Dennoch wurden aufgrund der Wirtschaftslage viele Projekte verschoben. Jetzt muss der Technologie-Rückstand aufgeholt werden. Doch wo fängt man wann an?

Mit Windows 7 hat Microsoft ein Betriebssystem auf den Markt gebracht, welches in den Unternehmen in der Regel als Nachfolger von Windows XP gesetzt ist. Doch auch der Exchange 2003 ist in die Jahre gekommen und den Sprung nach Office 2007 haben viele Unternehmen noch nicht gewagt. Konsequenterweise denken viele IT-Abteilungen heute über einen parallelen Technologiewechsel auf Seite der Office- und Server-Software nach. Gerade durch das Zusammenspiel von Windows 7 mit Windows Server 2008 R2 oder von Office 2010 mit Exchange 2010 und SharePoint 2010 ergeben sich die stärksten Synergieeffekte. Die Herausforderung für viele Anwenderunternehmen ist hier jedoch, die richtige Priorisierung für die verschiedenen Microsoft-Projekte zu finden.

Funktioniert Office 2010 noch auf Windows XP? Kann ich mit der bestehenden Outlook-Version noch auf Exchange Server 2010 zugreifen? Soll ich Windows 7 mit einem alten Office ausrollen? Welche technischen Abhängigkeiten bestehen? Wie kann ich am schnellsten die Vorgabe unseres CIO für die Einführung von SharePoint für unsere Vertriebseinheiten umsetzen? Welche Prioritäten ergeben sich aus unseren Unternehmenszielen für unsere Microsoft Produktivitätsinfrastruktur? Diese und weitere Fragen beantwortet ptecs in den POWER 2010 Workshops. Das Ergebnis ist eine klare Reduktion der Komplexität in der Planung und Umsetzung der anstehenden Projekte.

Der Name POWER 2010 entstand aus den berücksichtigten Produkten und Dienstleistungen:

P wie ptecs Workshop
O wie Office 2010 (Client und SharePoint)
W wie Windows 7
E wie Exchange Server 2010
R wie Windows Server 2008 R2

Die POWER 2010 Workshops bietet ptecs in zwei Varianten an.

Der Basis-Workshop POWER 2010 beinhaltet innerhalb eines Tages einen Überblick über die aktuellen Client- und Servertechnologien. Hierbei erfolgt bereits eine erste Untersuchung der Neuerungen im Hinblick auf den zukünftigen Nutzen für das Unternehmen. Die Technologien werden mit den Unternehmenszielen und Vorgaben der IT-Abteilung abgeglichen. Die Aufnahme der bestehenden Microsoft-Infrastruktur zeigt die Differenz zwischen den Anforderungen und dem Ist-Zustand auf und führt zu einer klaren Festlegung der Ziele und Prioritäten für die IT.

Im nächsten Schritt werden die technischen Abhängigkeiten untersucht, die sich aus der Implementierung der neuen Technologien ergibt. Sie unterscheiden sich in Abhängigkeit von den gesetzten Aufgaben und Prioritäten. Aus den Zielvorgaben und den technischen Abhängigkeiten ergeben sich eine klare Projektreihenfolge und ein Rollout-Zeitplan. Ziel des Workshops ist es vor allem, Abhängigkeiten und Bedingungen im Vorfeld zu erkennen und die Planung der Projekte hierauf abzustimmen. Optional wird eine schriftliche Dokumentation des Workshops erstellt.

Der Workshop POWER 2010 PLUS umfasst zusätzlich zum Basisworkshop eine umfassende Microsoft Infrastrukturoptimierungsanalyse. Hierzu führt ein ptecs-Geschäftsführer als Management Consultant ein Interview mit dem für IT verantwortlichen Kunden-Geschäftsführer. Ziel dieses Gesprächs ist die Erarbeitung der geschäftlichen Prioritäten des Unternehmens. Aus diesen können dann klare Vorgaben für die Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur abgeleitet werden.

Doch inwieweit unterstützt die IT bereits heute die Unternehmensziele? Im Workshop führt ptecs zusätzlich zu den Inhalten des Basis-Workshops eine ausführliche Analyse der IT-Basisinfrastruktur und der Produktivitätsinfrastruktur nach dem Microsoft Reifegrad-Modell durch um diese Frage zu beantworten. Im Anschluss erstellen wir einen Maßnahmenkatalog in Form einer ausführlichen Roadmap für die nächsten ein bis drei Jahre. Sie soll aufzeigen, welche weiteren Möglichkeiten bestehen, die Erreichung der Unternehmensziele mit Hilfe der IT tatkräftig zu unterstützen.

Setzen Sie gemeinsam mit uns die für Sie richtigen Prioritäten für die Umsetzung Ihrer Microsoft-Projekte!

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